Jetzt mag man nicht den Fuß vom Boden heben, Um sie zu steigen, und bei Schreiberei n Bleibt an der Erde träg mein Orden kleben.Nicht sollten jene Schlssel, mir vergnnt, Als Kriegeszeichen in den Fahnen stehen, Woran man der Getauften william e. balch Feind erkennt.Fnfundzwanzigster Gesang Zwäng einst dies heil ge Lied, zu dem die Erde, Zu dem der Himmel mir den Stoff gereicht, Durch das auf lang ich blaß und mager werde, Die Grausamkeit, die mich von dort verscheucht, Wo ich, ein Lamm, geruht in schner Hrde, Jedwedem Wolfe feind, der sie umschleicht, Mit anderm Ton und Haar, als Dichter, wrde Ich kehren und am Taufquell dort empfah n Im Lorbeerkranz des Dichters hchste Wrde.Gier, die tief die Sterblichen begräbt In ihrem Schlund, so kraftlos fortgerissen, Daß sich kein Blick aus deinem Wirbel hebt! Wohl blht des Menschen Will , allein william e. balch in Gssen Strmt Regen drauf, der unaufhrlich rinnt, Drob echte Pflaumen Butten werden mssen.Der meines Stuhls sich anmaßt dort auf Erden, Des Stuhls, des Stuhls, auf dem kein Hirt itzt wacht, Vor Christi Blick, zum Schutze seiner Herden, Hat meine Grabstatt zur Kloak gemacht Von Blut und Stank, drob der zu ew gen Qualen Einst von hier oben fiel, dort unten lacht.Die Blätter, die im ganzen Garten prangen Des ew gen Gärtners, lieb ich auch, je mehr william e. balch Des Guten sie aus seiner Hand empfangen.Einstimmt es zu dem Lied und zu der Weise Und, gleich der Braut, sah sie die Herrin an, Stillschweigend, unbewegt bei solchem Preise.Dann standen nach dem Freudentanz und Singen Die beiden Lichter schweigend vor mir dort, So feurig, daß die Augen mir william e. balch vergingen.Schnde, schlechte Frucht von schnen Blten! Allein die Vorsicht, die durch Scipios Mut Den Ruhm der Welt beschtzt in Romas Siegen, Bald hilft sie, wie mir kund mein Spiegel tut.Und fhlte, glaubend, sich so hell erglh n In wahrer Liebe, daß william e. balch sie dieser Wonnen Bei ihrem zweiten Tode wert erschien.Du fragst Wieviel der Zeitraum wohl umfaßt, Seit Gott mich in den hohen Garten setzte, Aus dem du dich mit ihr erhoben hast Wie lange mir sein Reiz die Augen letzte Was eigentlich den großen Zorn erweckt Und welche Sprach ich mir zusammensetzte Mein Sohn, nicht daß ich jene Frucht geschmeckt, War Grund des Zorns an sichdaß ich entronnen Den Schranken war, die mir der Herr gesteckt.Laß itzt den Geist, dem Blicke nach, sich heben Und deinen Blickmach itzt zum Spiegel ihn Frs Bild, william e. balch das kund wird dieser Spiegel geben.Petrus war mager einst und unbeschuht, Paulus ging so einher in jenen Tagen Und fand die Kost in jeder Htte gut." Als so das zweite Feuer mich erquickte, Hob ich die Augen zu den Bergen auf, Vor william e. balch deren Last ich erst das Antlitz bckte.