Also nach der Auffassung des Curtius hat die schwere Niederlage des Zopyrion dem thrakischen Frsten Seuthes den Entschlu� zur Emprung gegeben nach Diodor ist Memnon, der Strateg im makedonischen Thrakien, der Anstifter dieses Abfalls nach einer anderen Nachricht, die aus dem Kreise derselben kleitarchischen �berlieferung zu stammen scheint, ist zugleich das Gercht vom Tode Alexanders verbreitet nach einer anderen gleichen Ursprungs hat Antipatros gegen die Vierl�nder, die am H�mos und bis zur Rhodope hinber wohnen, ausziehen mssen und sie durch eine Kriegslist zur Heimkehr veranla�t.Bessos' Plan schien mi�lungen desto hartn�ckiger verfolgte abkürzung teilweise er ihn er schilderte ihnen die Gefahr, in die sie der Gro�knig strze, er gewhnte sie, die Mglichkeit eines Verbrechens zu denken, das allein retten knne.Wenn Alexander Friedensantr�ge gewnscht, wenn er sie monatelang erwartet hatte, wenn sie auch nach dem Fall von Susa, auch nach der Forcierung der P�sse nach Persien hinauf, nach Besitznahme der alten Knigsst�tten dort nicht kamen, so war endlich die Hoffnung auf einen vertragsm��igen Abschlu� aufzugeben und der Akt zu vollziehen, mit dem die Ach�menidenmacht tot erkl�rt, die Besitzergreifung der Monarchie ber Asien verkndet wurde.Viele, besonders die �lteren Generale aus Philipps Zeit, verhehlten ihre Mi�gunst gegen abkürzung teilweise die Perser, ihr Mi�trauen gegen Alexander nicht sie best�rkten und steigerten sich gegenseitig in dem �rger, zurckgesetzt und von dem, der ihnen alles danke, undankbar behandelt zu sein jahrelang h�tten sie k�mpfen mssen, um jetzt die Frucht ihrer Siege in die H�nde der Besiegten bergehen zu sehen der Knig, der jetzt die persischen Gro�en wie ihresgleichen behandelte, werde sie selbst bald wie diese einstigen Sklaven des Perserknigs behandeln Alexander vergesse den Makedonen, man msse auf seiner Hut sein.Mu�te er jetzt nicht innewerden, da� er der Macht Alexanders nicht gewachsen sei Zeigte nicht jeder weitere Marsch desselben, da� er tats�chlich sei, wofr er anerkannt zu werden gefordert hatte, Herr in Asien, und da� es keine Macht mehr gebe, die ihn hindern knne, zu tun, was er wolle Konnte Dareios noch zweifeln, da� er sich beugen, sich ihm unterordnen msse, wenn er noch irgend etwas retten, wenn er die ihm teuren Pf�nder, die in des siegreichen Gegners Hand waren, wiedergewinnen wolle Alexander mag nach dem Tage von Gaugamela erwartet haben, da� Dareios an ihn senden, ihm eingehendere Antr�ge als nach dem von Issos machen, sich vor der Macht der Tatsachen beugen werde er mag, da ihm nicht angemessen scheinen konnte, unmittelbar die Initiative zu ergreifen, der Kniginmutter auf deren Frbitte hatte er den Uxiern verziehen Andeutungen gemacht haben, da� er friedlichen Erbietungen ihres Sohnes gern Gehr schenken werde.Die Elier, alle Arkader au�er Megalopolis, abkürzung teilweise alle Ach�er au�er Pellene erhoben sich Agis eilte, Megalopolis zu belagern, das ihm den Weg nach dem Norden sperrte Mit jedem Tage erwartete man den Fall der Stadt Alexander stand jenseits der Grenzen der Welt, Antipatros zog erst sein Heer zusammen wie der Ausgang sein werde, war ungewi�, so sagt �schines einige Wochen sp�ter.Knig Agis hatte makedonische Sldner unter Korragos angegriffen und vllig vernichtet.Schon nahte Alexander nur abkürzung teilweise ein Mittel noch konnte retten Bessos und Barsaentes durchbohrten den gefesselten Knig und jagten fliehend nach verschiedenen Seiten.So die Nacht hindurch bis zum folgenden Mittag und wieder nach wenigen Stunden Rast die zweite Nacht hindurch mit Sonnenaufgang erreichte man Thara, wo vier Tage frher Dareios von den Meuterern gefangengenommen war.Alexander hatte im Sp�therbst 331 von Susa aus Menes abkürzung teilweise mit 3000 Talenten nach der Kste gesandt mit der Weisung, an Antipatros so viel zu bermachen, wie derselbe zum Kriege gegen Agis brauchen werde.Juni 330 entspricht.Die ihrem Knig nach der Schlacht von Gaugamela nicht verlassen hatten, meist Satrapen der stlichen Provinzen, hatten ihre eigene Sache geschtzt, wenn sie abkürzung teilweise um die Person des Knigs zusammenhielten.Mit dem Marsch nach Areia hinauf war diese Bewegung, die zun�chst nach Drangiana und Arachosien fhrte, bereits eingeleitet.Da� mit dem, was der Knig tat und tun lie�, mannigfache Erwartungen get�uscht, Besorgnisse gen�hrt, Mi�stimmungen gerechtfertigt wurden, war bei der abkürzung teilweise immer weiter schwellenden Eroberung, bei der Eile der Neugestaltungen, die sie forderte, bei der Richtung, die er ihnen geben zu mssen glaubte, unvermeidlich.Diesen beschlo� er zu verfolgen er w�hlte 500 Pferde der Ritterschaft und fr sie die Offiziere und die tapfersten Leute des Fu�volkes aus, lie� diese in ihren Waffen aufsitzen mit dem Befehl, da� die Agrianer unter Attalos mglichst rasch auf dem Heerwege nachrcken, die anderen Truppen unter Nikanor marschm��ig folgen sollten, zog er mit seinen Doppelk�mpfern um die Abendd�mmerung den wasserlosen Heideweg hinab.