" "Weil Rach und Schwert des Feindes ihn ereilten", Sprach ich, "und keiner seinen Tod ger�cht, Von allen denen, so die Kr�nkung teilten, Zrnt er auf mich und zrnt auf sein Geschlecht Und ging drum, ohne mich zu sprechen, weiter, Und darin, glaub ich, hat der Arme recht.Drum fhr ich ihn hinab von Rund zu Runde, Und Glauben bmw finanzierung zinsen knnt ihr meinem Wort verleih n." Drauf er "Ich wnsche nur das Gegenteil, Drum packe dichin diesen Eisesmassen Verspricht solch Schmeichelwort ein schlechtes Heil.Du wei�t, den Himmel schlie� ich auf und zu, Denn beide Schlssel sind mir bergeben, Die Clestin vertauscht bmw finanzierung zinsen um tr�ge Ruh.So kam er eins in zwei n dahergegangen Und leuchtet als Laterne sich mit sich Wie s mglich, wei� nur der, der s so verhangen." Ich horchte stumm, was bmw finanzierung zinsen der und jener sprach, Da rief Virgil "Nun, wirst du endlich kommen Zu lange sah ich schon der Neugier nach.Mag er stehen! Kein Mensch versteht von seiner Sprach ein Wort, Und er kann keines andern Wort verstehen.Und hier beginnt der Sonne Tagesreise, Wenn sie dort endet, und im Brunnen steckt Noch immer Luzifer bmw finanzierung zinsen nach alter Weise." "Die Myrrha ist s, die schnden Trug ersonnen," Erwidert er, "die mehr als sich gebhrt Vor alter Zeit den Vater liebgewonnen, Und die mit ihm das Werk der Lust vollfhrt, Weil sie die fremde Form sich angedichtet Wie jener, der Capocchio dort entfhrt, Weil Simon ihn durchs beste Ro� verpflichtet, Als falscher Buoso sich ins Bett gelegt Und so fr ihn ein Testament errichtet.Raphegi mai amech itzabi Almen! So bmw finanzierung zinsen tnt es aus den dicken Lippen vor, Fr die sich nicht geziemten sanftre Psalmen.Und w�re Tabernik herabgekracht Und Pietrapan, nicht h�tte nur am Saume Bei ihrem Sturz das Eis krick krick gemacht." Jetzt blieben hundert wohl im tiefen Grunde, Nach mir bmw finanzierung zinsen hinblickend, still verwundert stehn, Vergessend ihre Qual bei dieser Kunde."O du, der du mit viehischem Behagen Den Ha� an diesem stillst, an dem du nagst, Weshalb", begann ich, "magst du dich beklagen Und hr ich, da� du dich mit Recht beklagst, Und wer er sei, und was dein Nagen r�che, So sollst du dort erstehn, wo du erlagst, Wenn diese nicht verdorrt, mit der ich spreche.