Es waren namentlich die Mardier in den sdlichsten Gebirgen, die, ähnlich den Uxiern, bisher in fast vlliger Unabhängigkeit gelebt hatten.Wenn Alexander Friedensanträge gewnscht, wenn er sie monatelang erwartet hatte, wenn sie auch nach dem Fall von Susa, auch nach der Forcierung der Pässe nach Persien hinauf, nach Besitznahme der alten Knigsstätten dort nicht kamen, myspace hennes bender so war endlich die Hoffnung auf einen vertragsmäßigen Abschluß aufzugeben und der Akt zu vollziehen, mit dem die Achämenidenmacht tot erklärt, die Besitzergreifung der Monarchie ber Asien verkndet wurde.Es ist ein anderer Punkt in diesen Vorgängen, in dem man Alexanders Glck erkennen kann sein Glck oder sein Verhängnis.War es sein Ehrgeiz, sein Siegespreis, sein Enthusiasmus, ein weststliches Reich hellenistischer Art zu schaffen, die Monarchie, wie es myspace hennes bender spätere Zeiten nach der Vision des Propheten genannt haben, von den Persern auf die Hellenen zu bertragen, so wies ihm die Notwendigkeit der Dinge mit jedem Tage deutlicher und zwingender die Wege, die er einschlagen msse, das begonnene Werk hinauszufhren.Alexander konnte sich nicht verhehlen, daß solche Bewegung in der Flanke seiner Marschroute von der grßten Gefahr sei von Areia aus konnte er gänzlich abgeschnitten, von dort aus der Usurpation des Bessos vielfache Untersttzung zuteil werden und der Satrap der zunächst an Areia grenzenden Landschaften Drangiana und Arochosien war Barsaentes, einer der Knigsmrder es war vorauszusehen, daß er sich der Bewegung der Areier anschließen werde.Indes war es klar, daß, wenn Phrataphernes aus Parthien, Satibarzanes aus Areia, Barsaentes aus Drangiana hinweg nach Baktrien gingen, um unter myspace hennes bender Bessos' Fhrung, wie verabredet war, zu kämpfen, jedenfalls ihre Satrapien dem Feinde in die Hände fielen, und sie ihre Länder einer sehr fernen Zukunft opferten so blieb Phrataphernes in Hyrkanien stehen, und Nabarzanes schloß sich ihm an Satibarzanes ging nach Areia, Barsaentes nach Drangiana, um nach den weiteren Unternehmungen Alexanders ihre Maßregeln zu nehmen die nämliche Selbstsucht, die sie zum Knigsmorde vereint hatte, zerriß die letzte Macht, die dem Feinde noch hätte entgegentreten knnen, und indem sie jeder nur sich und den eigenen Vorteil im Auge hatten, sollten sie vereinzelt desto sicherer dem Schwerte des Furchtbaren erliegen.Mit ihnen zugleich war Autophradates, der Satrap der Tapurier, gekommen auch er wurde mit Ehren aufgenommen und in dem Besitz seiner Satrapie bestätigt.So etwa die Märsche, mit welchen Alexander in den letzten myspace hennes bender Monaten des Jahres 330 sein Heer von dem Nordsaume Chorassans bis an den Fuß des indischen Kaukasos fhrte.Eudamidas, des gefallenen kinderlosen Knigs jngerer Bruder und Nachfolger, der von Anfang her gegen diesen Krieg gewesen war, empfahl nun, obschon die Bundesgenossen sich mit nach Sparta zurckgezogen hatten, den weiteren Widerstand aufzugeben es wurde an Antipatros gesandt und um Frieden gebeten.Nicht alle begriffen, wie Hephaistion, die myspace hennes bender Absichten und die Politik ihres Knigs, oder hatten, wie Krateros, Hingebung und Selbstverleugnung genug, dieselbe um der Diensttreue willen zu untersttzen die meisten verkannten und mißbilligten, was der Knig tat oder unterließ.Alexander erkannte die außerordentliche Wichtigkeit der hyrkanischen Satrapie, ihrer Engpässe, ihrer hafenreichen Ksten, ihrer zum Schiffbau trefflichen Waldungen schon jetzt mochte ihn der große Plan einer kaspischen Flotte, eines Verkehrs zwischen diesen Ksten und dem Osten Asiens, einer Entdeckungsfahrt in diesem Meere beschäftigen noch mehr als dies forderte die Verbindung zwischen den bisherigen Eroberungen und den weiteren Heereszgen vollkommene Besitznahme dieser paßreichen Gebirgslandschaft, die das Sdufer des Kaspischen Meeres beherrscht.Mußte er jetzt nicht innewerden, daß er der Macht Alexanders nicht gewachsen sei Zeigte nicht jeder myspace hennes bender weitere Marsch desselben, daß er tatsächlich sei, wofr er anerkannt zu werden gefordert hatte, Herr in Asien, und daß es keine Macht mehr gebe, die ihn hindern knne, zu tun, was er wolle Konnte Dareios noch zweifeln, daß er sich beugen, sich ihm unterordnen msse, wenn er noch irgend etwas retten, wenn er die ihm teuren Pfänder, die in des siegreichen Gegners Hand waren, wiedergewinnen wolle Alexander mag nach dem Tage von Gaugamela erwartet haben, daß Dareios an ihn senden, ihm eingehendere Anträge als nach dem von Issos machen, sich vor der Macht der Tatsachen beugen werde er mag, da ihm nicht angemessen scheinen konnte, unmittelbar die Initiative zu ergreifen, der Kniginmutter auf deren Frbitte hatte er den Uxiern verziehen Andeutungen gemacht haben, daß er friedlichen Erbietungen ihres Sohnes gern Gehr schenken werde.