Alexander blieb in der Nahe der schtzenden Maschinen, die nicht ohne Erfolg gegen die mächtigen Mauern arbeiteten.Unter den so beschriebenen 1531 Stateren waren besonders zahlreich die von Ake und Sidon, von Arados von Kilikien gab es einzelne Stcke von den Städten Makedoniens, Thrakiens, Thessaliens waren ziemlich viele mit einem oder mehreren Typen vertreten an Gepräge aus Hellas fehlte es fast ganz, von Kleinasien fanden sich Kios, Klazomenä() Pergamon, Rhodos mit ihrem eigenen Gepräge, moderatorinnen schweiz aktuell ebenso Knig Pnytagoras vom kyprischen Salamis vor.Auf seinem weiteren Zuge nahm er Byblos durch vertragsmäßige Übergabe.Alexander beschloß, an dieser Stelle einen Damm durch das Meer zu legen das Material dazu lieferten die Gebäude des von den Einwohnern verlassenen Alttyrus und die Zedern des nahen Libanon Pfähle ließen moderatorinnen schweiz aktuell sich leicht in den weichen Meeresgrund treiben, und der Schlick diente dazu, die eingelassenen Werkstcke miteinander zu verbinden.Die Stadt hat zwei Häfen, beide auf der dem Lande zugekehrten Seite der Insel, der sidonische rechts von dem Damm der Makedonen, der ägyptische links, durch den weit vorspringenden sdlichen Teil der Insel vom offenen Meer entfernter.Das wäre nach seinem Charakter und nach seinen Plänen noch unmglicher gewesen moderatorinnen schweiz aktuell als die Eroberung der Insel.So sammelte sich während des Frhjahrs 331 das Reichsheer des Perserknigs in Babylon, an vierzigtausend Pferde und Hunderttausende von Menschen, dazu zweihundert Sensenwagen und fnfzehn Elefanten, die vom Indus hergebracht waren.Man glaubt, unter den Mnzen Alexanders vom älteren Typus eine bedeutende Zahl moderatorinnen schweiz aktuell von kilikischem Gepräge zu erkennen.Die Achtung, die er den ägyptischen Priestern zollte, mußte ihm diese Kaste um so mehr gewinnen, je tiefer sie von der oft fanatischen Intoleranz der persischen Fremdlinge herabgewrdigt worden war.Alexander moderatorinnen schweiz aktuell zog die Bevlkerung der umliegenden philistäischen und arabischen Ortschaften in die Stadt eine dauernde Besatzung machte sie zu einem Waffenplatz, der fr Syrien und fr Ägypten gleich wichtig war.