Mein treuer Hort allein war mir zur Seiten Zwei Stunden aufw�rts stieg die Sonne schon Und vor mir lagen frei des Meeres Weiten.Sechzehnter Gesang Das Schwarz der Hll und einer Nacht, durchfunkelt Nicht von des �rmsten Himmels bleichstem Schein, Vom dichtesten der Nebel rings umdunkelt, Nie schlo� es mich in grobem Schleier ein, Als jener Rauch, der dorten uns umflossen Nie schien es mir so schmerzlich rauh zu russisch fernstudium sein."O s�es Licht, du fl�est den Entschlu� Zum neuen Weg mir ein, du fhr uns weiter," Begann er, "wie ein treuer Fhrer mu�."Jetzt gilt es", also fing mein Fhrer an, "Wohl etwas Kunst, um hier und russisch fernstudium dort den Seiten, Da, wo sie rckw�rts weichen, uns zu nah n.Was ich von dem gehrt, von dem gesehn, Mich reizt es, ihren Namen nachzufragen, Und bittend lie� ich meine Frag ergehn.Von russisch fernstudium wo sein Rand ans Leere grenzt, bis dort Zum Fu� der Felsen, die sich jenseits heben, Ging ebner Raum drei Menschenl�ngen fort.So edel war ich, lebend, nicht gewesen, Dies zu gestehn, denn ach! vor Ruhmgier schwoll Damals mein stolzes Herz, mein ganzes Wesen.Ein Geisterzug flog russisch fernstudium l�ngs den Felsgestaden, Gehrt, doch nicht gesehn, herbei und schien Zum Tisch der Lieb uns freundlich einzuladen.Am Fu� des gro�en Werks den Nimrod stehend, Erblickt ich dann, und wie verwirrt und toll Nach den Genossen seiner Arbeit sp�hend.Hier, wo man auf den zweiten Vorsprung steigt, russisch fernstudium Der, gleich dem ersten, rings die Hh umwindet, Nur da� ein Bogen noch sich schneller beugt, Hier ist kein Bild, und jedes Zeichen schwindet, Daher man glatt den Weg und das Gestad Von des Gesteins schwarzgelber Farbe findet." Drauf ich "Obschon die Hllen mich umkleiden, Die nur der Tod lst, schreit ich doch hinauf Und drang bis hierher durch der Hlle Leiden.