Drum bleib am Tisch ein wenig noch.Der Hand des, den bibliothek lehen ich dir benannt, vertraut.Des Heilands Heer, fr welches schwer gelitten, Der s neu bewehrt, zog zweifelnd und voll Leid Der Fahne nach, schwach und mit trägen Schritten, Als er, der herrscht in Zeit und Ewigkeit, Den Kriegern half, die hart gefährdet waren, Aus Gnad und nicht ob ihrer Wrdigkeit Und, wie gesagt, um seine Braut zu wahren." "Das grßte Tal, worin das Wasser schäumend Sich ausgedehnt," begann des Sel gen Wort, "Außer dem Meere, rings die Erd bibliothek lehen umsäumend, Geht zwischen Feindesufern westlich fort, So weit, daß hier, an seinem letzten Strande, Gesichtskreis ist, was Mittagsbogen dort.Nun siehst du selbst, wie jene sich vergingen, Von denen ich, sie hart anklagend, sprach, Die ber euch all euer Übel bringen.So war die Straf auch ungerecht bibliothek lehen wie keine, In Hinsicht des, der sie erlitten hat, Mit der Natur, der ird schen, im Vereine.Was hinter dir war, sieh jetzt im Gesicht Doch wie ich dein mich freue, geb ich Kunde Und dir durch einen Zusatz beßres Licht.So tiefes bibliothek lehen Wasser ist s, das er enthält, Daß, ist das Wahre wahr, ihm nie ein zweiter Als Weiser sich und Seher gleichgestellt.Der Vater und der Meister ging sodann Nach Rom mit deiner Frau und mit den Seinen, Die schon des niedern Strickes Band umspann.Denn bibliothek lehen mit dem Vater stritt er, jung an Jahren, Fr eine Frau, vor der der Freuden Tor Die Menschen fest, wie vor dem Tod, verwahren, Bis vor dem geistlichen Gericht und vor Dem Vater sie zur Gattin er sich wählte Und täglich lieber hielt, was er beschwor.