Batterie gill
Batterie gill
Am n�chsten Morgen begannen die Maschinen zu arbeiten, bald lag eine Bresche die Makedonen suchten durch sie in die Stadt zu dringen, die tapfere und umsichtige Verteidigung des Feindes zwang sie endlich, am Abend zu weichen.Die Bedingungen wurden angenommen, die Mutter und Tochter des Frsten kamen in des Knigs Lager die indischen Sldner rckten bewaffnet aus und lagerten sich in einiger Entfernung von dem batterie gill Heere, mit dem sie hinfort vereint werden sollten.Von Taxila aus hatte Alexander an Poros gesandt und ihn auffordern lassen, ihm an der Grenze seines Frstentums entgegenzukommen und ihm zu huldigen.Nicht gewillt, ein Heer ohne Fhrer in unwegsames Gebiet zu verfolgen, ging der Knig mit seinen Truppen batterie gill zu den Induswiesen hinab, um die Elefanten einzufangen von indischen Elefantenj�gern begleitet, machte er Jagd auf die Tiere zwei strzten in Abgrnde, die brigen wurden eingefangen.Sie war die erste, fr die er in Liebe entbrannte er verschm�hte das Recht des Herrn ber die Gefangene die Verm�hlung mit ihr sollte den Frieden mit dem Lande besiegeln.Je breiter sich diese Demokratie entwickelt hatte, die Freiheit mit Sklavenarbeit und die Sklaven als ihre arbeitende Klasse, desto dreister und sch�rfer war jener Individualismus geworden, der in der batterie gill hellenischen Staatenwelt die Rivalit�ten immer sprder, die Schw�cheren auf ihre Ohnmacht trotziger, die St�rkeren in ihrer Macht selbstschtiger gemacht, die Zerbrcklung und gegenseitige Z�hmung endlich bis zu unmglichen Zust�nden getrieben hatte, bis Alexanders Siege vllig neue Bahnen ffneten und jeder Kraft und Begierde und Begabung, aller Fahrigkeit und Wagelust ein unerme�liches Feld ersprie�licher Arbeit erschlossen.Drittes Kapitel Das indische Land Die K�mpfe diesseits des Indus Der �bergang ber den Indus Zug nach dem Hydaspes Der Frst von Taxila Krieg gegen den Knig Poros Schlacht am Hydaspes K�mpfe gegen die freien St�mme Das Heer am Hyphasis Umkehr Indien ist eine Welt fr sich.Drei�ig dieser Khnen strzten in den Abgrund, endlich mit Tagesanbruch hatten die batterie gill anderen den Gipfel erreicht und lie�en ihre wei�en Binden im Winde flattern.W�hrenddessen rckte auch Ptolemaios heran da aber die Barbaren hier nicht herabkamen, war er gentigt, auf ungleichem Boden den Kampf zu beginnen mit ungemeiner Anstrengung gelang es ihm endlich, die Abh�nge zu erklimmen, die Feinde, die mit dem gr�ten Mute k�mpften, nach der Seite der Hhen zurckzudr�ngen, die er, um sie nicht durch vollst�ndige Umzinglung zur verzweifelten Gegenwehr zu bringen, unbesetzt gelassen.Er zog sich auf die von Ptolemaios verschanzte Hhe zurck, die, niedriger als die Feste, von dieser durch eine weite batterie gill und tiefe Schlucht getrennt war.
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