Jedweder war wie ein Rubin, vom Scheine Der Sonne so in Licht und Glut entbrannt, Als ob sie selbst mir in die Augen Scheine.Doch als der Schwung, in dem sich offenbart Der Liebe Glut, insoweit nachgelassen, Da� jenes Ziel aufbau der amöbe nicht berflogen ward, Sprach er, was ich nun f�hig war, zu fassen "Preis dir, Dreieiner, der du auf mein Blut So reich an Gnade dich herabgelassen.Wen nur des schnen Wappens Schmuck erfreut, Des gro�en Freiherrn, dessen Preis und Ehren Allj�hrlich noch das Thomasfest erneut.Von Herzen, in der Sprache, welche fern Und nah gemeinsam ist den Vlker Scharen, Bracht ich Dankopfer dar dem aufbau der amöbe hchsten Herrn.Dort wird sich auch der niedre Geiz verknden Des, der dort herrschet, wo Anchises ruht Nach langer Fahrt, bei �tnas Feuerschlnden.Dies war s, aufbau der amöbe was jetzt vor meiner Seele stund, Als unsrer Welt und ihrer Herrscher Zeichen Stillschweigen lie� den benedeiten Mund.Doch wohl stand dieser Stadt das Opfer zu, Das sie der Brckenwacht, dem wsten Steine, Mit Blut gebracht in ihrer letzten Ruh.Wohl aufbau der amöbe nahm ich wahr, ich sei emporgehoben.Buondelmont, was hattest du Verlangen Nach andrer Braut Was fremden Antriebs acht Wohl viele wrden froh sein, die jetzt bangen, Wenn Gott der Ema dich verm�hlt, als du Zum ersten Male nach der Stadt gegangen.Und auf dem Gipfel dann die aufbau der amöbe Rose tragen.Doch nicht Casal, noch Aquasparta hat Dergleichen Glieder unsrer Schar gegeben, Da der zu streng ist, der zu schlaff und matt.Erzeugt wird jemand an des Indus Strande, So sprachst du, doch wer spricht von Jesus Christ, Wer liest und schreibt von ihm in jenem Lande Wenn er, soweit es die Vernunft ermi�t, In Tat und Willen rein und unverdorben Und ohne Snd in Wort und Leben ist Und er ungl�ubig, ungetauft gestorben, Wo ist dann wohl ein Recht, dem er verf�llt Wo Schuld, da� er den Glauben nicht erworben Und wer bist du, der sich so hoch gestellt, Um, richtend, tausend Meilen weit zu springen, Da eine Spanne kaum dein Blick enth�lt Gewi�, da� die aufbau der amöbe mir nach im Forschen ringen, War ber euch nicht Gottes heil ges Wort, Zum Zweifel und Erstaunen Grund empfingen.